nächster Auftritt: 

19.12.2011(kaya als Gastsängerin)
19.30 Ruprechtskirche, 1010 wien
mit Markus Riccabona und den Scharlatönen
Göttinnenkonferenz am Pfingstsonntag
2012 im Schloß Miller Aichholz, Wien 14, Linzerstrasse
Organisation Verein „Willendorferin – Initiative zur Stärkung von Frauen“ - www.goettinnenkonferenz.at

     Visions of Kaya
 
Visions of Kaya  entführt auf eine Klangreise in archaische Räume des gemeinsamen Ursprunges aller Menschen,
  quer durch verschiedenste Epochen und Kulturen

  

Kaya ist eine Visionärin, eine Magierin, die das alte Wissen vermittelt. Erzählt wird der Mythos der großen sumerischen Göttin Inanna. Die Spuren der archetypischen  Göttin finden sich in Mythen, Märchen und Musik auch heute noch überall auf der Welt.

Die Gruppe  Visions of Kaya wurde von der Mezzosopranistin Karin Hackl, 1997 gegründet. Die Zusammenstellung und die intuitive Kompositionsweise sind außergewöhnlich: Konzertharfe und keltische Harfe (Zsuzsa Anzinger), Planetengongs, orientalische und indische Trommeln; Vibraphon (Tommy Nawratil), Cello (Günter Schagerl) und die variationsreiche, berührende Stimme (Karin Hackl), engelhaft, manchmal klagend, aber auch ungewöhnlichere Möglichkeiten der menschlichen Stimme auslotend bieten ein besonderes Hörerlebnis.

Kontakt und Konzertbuchung: visions.of.kaya@utanet.at


  -   sphärische und kraftvolle Weltmusik
in  kammermusikalischer Besetzung, ein sinnlich-ursprüngliches       Klangerlebnis
  -  
mythologischer Inhalt: Die sumerische große Göttin Inanna.  Der archaische Charakter wird gerne durch Feuerschalen oder       Fackeln verstärkt
  -   Live-Konzerte an historischen Orten (Burgen, Kirchen, Schlösser, Museen,..) in Wien im
Naturhistorischen Museum, Festsaal der Universität, Parlament, Stadtfest in der Pyramide am Michaelerplatz , Prozessionen in Wiens „Unterwelt“ (Gewölbe am Wienfluss, bekannt durch den Film „Der Dritte Mann“), Synagoge in Györ (Ungarn)

  Hörproben (Ausschnitte):
  CD "Inanna" im Vertrieb Extraplatte (EX 377-2)
  1.Inanna   2.Surur   3.Lebenswasser  4.Ereschkigal

  aktuelle Hörproben:
  1.Sonnentor   2.Tanz der Erde  3.Hommage an Fritz Martinz

  live: Osten    Donna Nobis Pacem
 
  mit dem Obertonsänger Markus Riccabona:

  1. Erlösung   2. Agnus Dei

    
     Naturhistorisches Museum Wien, Weihnachtskonzert für "Frau in der Wirtschaft"

Inanna

  Inanna ist die archetypische „Große Göttin“, sie wurde in Sumer, dem heutigen südlichen Irak, verehrt. Hauptsächlich über zwei Stränge reichen unsere kulturellen Wurzeln ins Sumerische zurück; über das alte Griechenland und Persien sowie über Israel und Babylon. Inannas mythische Geschichte wurde im 3. Jahrtausend v. Chr.(v.u.Z) in Keilschrift auf Tontafeln aufgezeichnet. Elisbeth Hämmerling beschreibt Inanna als „vollständige Mondgöttin“ in ihrem Buch: „ Mondgöttin Inanna, ein weiblicher Weg zur Ganzheit.“ (Kreuzverlag 1995) Inanna war Königing des Himmels der Erde und der Unterwelt, somit Symbol für das Horchen auf die innere Stimme und die Begegnung mit dem eigenen Schatten in der Unterwelt und der darausfolgenden Transformation durch die Begegnung mit der dunklen Schwester Ereschkigal und dem Tod. Inanna ist die Vorgängerin der baylonischen Isthar und aller orientalischen Muttergöttinen.

Die Jungsche Analytikerin Sylvia Perera schreibt über den Inanna-Isthar- Ereschkigal Mythos in ihrem Buch „Der Weg zur Göttin der Tiefe.- Die Erlösung der dunklen Schwester- Eine Initiation für Frauen“ (Ansata Verlag 1985) um die verarmte Seele der modernen Menschen wieder mit den archetypischen Kräften in Verbindung zu bringen.

Die Auseinandersetzung und Begegnung mit Inanna ist eine Reise zum alten archaischen weiblichen Wissen und der darin enthaltenen Kraft, die durch patriarchale Herrschaftsverhältnisse verschüttet wurden. Ich kann nur jede und jeden zu dieser Reise einladen und ermutigen.

Karin Hackl

zur CD "Inanna": Zitat aus: "Die tanzende Göttin"  Heide Göttner –Abendroth - Prinzipien einer matriarchalen Ästhetik - hier klicken 


Synagoge in Györ - mediawave festival 

Auftritt am 20.9.2009 beim Friedensfest am Attersee,
Karin Hackl, Günter Schagerl (Cello), Paul Freh (Obertongesang und Shruti box)

Fest für Peter, anlässlich seines Todes
14.2.2011 in der Fleischerei,
Projekttheater Eva Brenner (Wien)

Links:

Projekt Fährfrau - Lebensberatung

www.oberton.at   Markus Michael Riccabona - Obertonsänger
www.heartsopen.com   Harald Hutterer 
www.veronikaschenter.com

www.herzzuherz.at  Georg Schmertzing
www.managementcompany.at  Mag. Susanne Eckhart
www.moveweb.at MOVE
www.buddhistische-stille.de
  "Die Reise zur Erleuchtung kann man noch in keinem Reisebüro buchen!"
www.fritzmartinz.com  Anschauen!